Gesellschaft für
geschlechtersensible Medizin
und Gesundheitsversorgung

Geschlechtersensible medizinische Aspekte des Trialogs Mensch (Frau / Mann) – Künstliche Intelligenz – Mensch in der Arbeitswelt

Die Entwicklung und Anwendung der Künstlichen Intelligenz wird die Gesund­heits­wirtschaft sowie weitere wichtige Teile der Wirtschaft nachhaltig beeinflussen, ja - revolutionieren.

Aber wie funktioniert das Zusammenspiel KI – Mensch optimal? Eine Herausforderung für die Entwickler: Die individuellen Besonderheiten von Menschen müssen beachtet werden. Wissenschaftliche Erkenntnisse in der medizinischen Grundlagenforschung und in der Medizin generell, in Psychologie und Soziologie weisen darauf hin, dass dabei – mehr als bisher wahrgenommen – geschlechtersensible Aspekte eine bedeutende Rolle spielen werden und müssen.

Prof. Dr. Sylvia Thun, Ärztin und IT-Expertin:
„Die Algorithmen sind immer so gut wie die Daten, die eingegeben werden.“

Unser Projekt wird, neben Denkanstößen und Arbeitsthesen, Translationsprozesse in Gang bringen können und deren Umsetzung in der Wirtschaft initiieren.

Wir diskutieren:

Gibt es geschlechtersensible Besonderheiten beim Zusammenspiel Mensch – Künstliche Intelligenz und, wenn ja, wie diese bei der Entwicklung der KI für Maschinen und Fahrzeuge und besonders der Software im Allgemeinen beachtet werden müssen.

Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg. Aus dem Förderschreiben an den Antragsteller:

„An der Erfüllung dieses Zweckes durch Sie hat das Land Brandenburg insofern ein erhebliches Interesse, als mit Ihrem Projekt die brandenburgische Unternehmerlandschaft für progressive Themen (Geschlechtergerechtigkeit, KI) sensibilisiert wird und somit zur Imageaufwertung des Landes Brandenburg hinwirkt. Weiterhin trägt das Projekt zur Stärkung der unternehmerischen Wettbewerbsfähigkeit und einen Strukturwandel innerhalb des Landes Brandenburg bei.“