Auch für die Betriebliche Gesundheitsförderung gilt: „One for all“ war gestern
Mit einer Angebotsoffensive zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) startet G3Kompetenz in diesen Tagen. Das junge Berlin-Brandenburger Unternehmen will dabei vor allem die Erkenntnisse der geschlechtersensiblen Medizin mittels differenzierter Programme anbieten. „BGF gibt es zwar seit Jahren in vielen Unternehmen, weil von den Krankenkassen finanziert, erreicht aber sehr oft nicht den gewünschten Erfolg“, so Geschäftsführerin Annegret Hofmann. Der Grund: Die Angebote sind meist nicht auf den eigentlichen Bedarf zugeschnitten, one for all gibt es nicht.
So benötigen weibliche Mitarbeitende andere Programme, andere Informationen als männliche; ältere Mitarbeiter oder vorwiegend aus anderem kulturellen Umfeld Kommende wieder andere. „Die Unterschiedlichkeit der Tätigkeiten, das Klima in den Teams und am konkreten Arbeitsplatz muss ebenso einbezogen werden wie biologische und psychische Voraussetzungen der Mitarbeitenden. Das hat uns die geschlechtersensible Medizin gelehrt, und es ist dringend notwendig, diese Erkenntnisse auch ins Betriebliche Gesundheitsmanagement einzubringen“, so die Firmengründerin, die seit fast 15 Jahren dazu arbeitet.
Die wissenschaftliche Expertise erhält die gemeinsam mit den Kunden in den Unternehmen entwickelten Programme aus dem breiten Netzwerk an Expert/innen der geschlechtersensiblen Medizin. „Wir sind davon überzeugt, dass solche die Geschlechter oder auch Altersgruppen differenzierenden Angebote, die über den üblichen Vortrag zur Stressbewältigung und den Yogakurs hinausgehen, Unternehmen helfen - bei der Senkung der AU-Zahl und der Frühverrentungen ebenso wie durch eine höhere Arbeitszufriedenheit.“
Dabei werde auch darauf orientiert, Führungskräfte davon zu überzeugen, dass Gesundheitsmanagement Bestandteil der Unternehmenskultur ist. Die Angebotsoffensive von G3Kompetenz richtet sich mit seinen differenzierten Informationen deshalb sowohl an das Management wie auch an die Belegschaft.
Mehr erfahren über betriebliche Gesundheitsförderung.
So benötigen weibliche Mitarbeitende andere Programme, andere Informationen als männliche; ältere Mitarbeiter oder vorwiegend aus anderem kulturellen Umfeld Kommende wieder andere. „Die Unterschiedlichkeit der Tätigkeiten, das Klima in den Teams und am konkreten Arbeitsplatz muss ebenso einbezogen werden wie biologische und psychische Voraussetzungen der Mitarbeitenden. Das hat uns die geschlechtersensible Medizin gelehrt, und es ist dringend notwendig, diese Erkenntnisse auch ins Betriebliche Gesundheitsmanagement einzubringen“, so die Firmengründerin, die seit fast 15 Jahren dazu arbeitet.
Die wissenschaftliche Expertise erhält die gemeinsam mit den Kunden in den Unternehmen entwickelten Programme aus dem breiten Netzwerk an Expert/innen der geschlechtersensiblen Medizin. „Wir sind davon überzeugt, dass solche die Geschlechter oder auch Altersgruppen differenzierenden Angebote, die über den üblichen Vortrag zur Stressbewältigung und den Yogakurs hinausgehen, Unternehmen helfen - bei der Senkung der AU-Zahl und der Frühverrentungen ebenso wie durch eine höhere Arbeitszufriedenheit.“
Dabei werde auch darauf orientiert, Führungskräfte davon zu überzeugen, dass Gesundheitsmanagement Bestandteil der Unternehmenskultur ist. Die Angebotsoffensive von G3Kompetenz richtet sich mit seinen differenzierten Informationen deshalb sowohl an das Management wie auch an die Belegschaft.
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